Vorwort
Hey ich bin Louisa und die Autorin diese Artikels

Ich schrei­be in die­sem Ar­ti­kel über Mord­fäl­le in Müns­ter. Die Idee ha­be ich durch das Buch „Müns­ter Mord & Tot­schlag 20 Kri­mis aus dem ech­ten Le­ben“ von Cars­ten Kry­s­to­fi­ak.Aus die­sem Buch ha­be ich auch die meis­ten In­fos. Den­noch ha­be ich auch viel zu­sätz­lich zu den Fäl­len re­cher­chiert, um so mei­nen Le­sern die meis­ten Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen zu bie­ten. So ha­be ich 3 Fäl­le aus die­sem Buch aus­ge­wählt und die­se durch Fak­ten un­ter­stützt.


Der Fallschirm­mörder

Es ist der 30. Mai 1999, An­drea ei­ne 31 Jah­re al­te Frau sprang mit ih­rem Fall­schirm, wie sie es schon so oft ge­tan hat­te, doch der Fall­schirm öff­ne­te sich nicht. Sie starb.

War es ein­fach nur ein dum­mer Feh­ler ? Hat­te je­mand ei­nen At­ten­tat auf den Bun­des­wirt­schafts­mi­nis­ter, der zu­fäl­lig ihr Spring­leh­rer war, ge­plant und sie hat­te ein­fach den Fall­schirm ver­tauscht ?

Was ist am 30. Mai in Sen­den­horst pas­siert ?
Es war ein be­wölk­ter Tag. Wie im­mer fuhr An­drea Ull­rich mit ei­nem be­kann­tem Ver­eins­mit­glied Ralf K., ei­nem Bahn­be­am­ten, der sie schon öf­ters mit­ge­nom­men hat­te, zum Flug­platz. Ralf ge­noss die Zeit mit An­drea, er war im­mer be­reit sie mit­zu­neh­men und Zeit mit ihr zu ver­brin­gen, auch wenn es nur kurz war. Er war ins­ge­heim in sie ver­liebt. An­drea er­wi­der­te die­se Ge­füh­le aber nie, da sie kei­ne Ah­nung hat­te das Ralf so emp­fin­det. So er­zähl­te sie ih­rem Sprung­leh­rer Jür­gen Möl­le­mann, ein ehe­ma­li­ger Vi­ze­kanz­ler der FDP, dass sie nichts für ihn emp­fin­det und ihn nur als Mit­fahr­ge­le­gen­heit nutz­te. ,,Quatsch, der ist nur mein Fah­rer“. Die bei­den wuss­ten den­noch nicht, dass Ralf die bei­den hör­te und ihn die Wor­te von An­drea zu­tiefst ver­let­zen. Er be­schloss sei­ne Lie­be blu­ten zu las­sen und Ra­che an ihr zu neh­men. Spä­ter in der Ver­neh­mung ge­stand er: „Sie muss­te rich­tig auf die Schnau­ze fal­len“. Der Rich­ter, der da­mals über sei­nen Fall Be­scheid wuss­te, sag­te :„Ich dach­te erst, der meint das sinn­bild­lich- aber der mein­te das wört­lich!“. Dann de­mons­trier­te Ralf K. wie er in der Nacht am 30. Mai pro­fes­sio­nell An­dre­as Fall­schirm prä­pa­rier­te. Er ver­dreh­te die Lei­nen von An­dre­as Haupt­schirm, zer­schnitt das Draht­seil des Re­serve­schirms da­mit so der Me­cha­nis­mus zur au­to­ma­ti­schen Aus­lö­sung des Not­schirms ge­trennt ist. So star­tet das Flug­zeug am 30. Mai. Der Pi­lot zieht die Cess­na vom Flug­zeug auf 3.000 Me­ter hoch. Die Ma­schi­ne er­reicht die „Drop­zo­ne“ in der Bau­ern­schaft Em­men­horst. Das wohl Grau­sams­te an der ge­sam­ten Tat ist, dass die jun­ge Frau ih­ren Tod film­te. Sie trug ei­ne Helm­ka­me­ra, das Film­ma­te­ri­al wur­de aber bei ih­rem Auf­schlag zer­stört. So sprang die 31jäh­ri­ge Kran­ken­schwes­ter in den Tod. Ab 1.200 Me­ter soll­te ein/e ge­üb­te/r Fall­schirm­sprin­ger/in die Lei­ne des Haupt­schirms zie­hen. Dies funk­tio­nier­te aber auf­grund der Prä­pa­rie­rung nicht mehr. Die­ser öff­ne­te nur teil­wei­se und zeig­te kei­ne Brems­wir­kung. Was macht man in so ei­nem Fall ? Man sprengt die Schirm­kap­pe ab und zieht die Lei­ne des Re­serve­schirms. Soll­te man da­zu, z.B. durch ei­nen Ohn­machts­an­fall, selbst nicht in der La­ge sein, öff­net die elek­tro­ni­sche Si­cher­heits­au­to­ma­tik den Re­serve­schirm in 225 Me­tern Hö­he selbst­tä­tig. Die ge­üb­te Sprin­ge­rin han­delt kor­rekt, doch es pas­siert nichts. Ge­nau­so wie Ralf es woll­te. So stürz­te sie un­ge­bremst zu Bo­den und stirbt so­fort. Ein Bo­den­me­cha­ni­ker be­schreibt das Ge­räusch mit den Wor­ten „Als wenn ein was­ser­ge­füll­ter Bal­lon auf­klatsch­t“. Zu­nächst dach­ten die Er­mitt­ler an ei­nen ge­schei­ter­ten po­li­ti­schen An­schlag auf den west­fä­li­schen FDP-Chef Jür­gen Möl­le­mann, Prä­si­dent des Fall­schirm­sprin­ger­clubs. Doch die Spe­ku­la­tio­nen er­wie­sen sich als falsch, als der 33jäh­ri­ge Bahn­be­am­te ge­stand, dass der An­schlag sei­ner ver­schmäh­ten Lie­be galt. So er­hielt Ralf K.ei­ne le­bens­lan­ge Frei­heits­stra­fe we­gen Mor­des. Erst hat­ten meh­re­re Be­weis­an­trä­ge der Ver­tei­di­gung das Ur­teil des Schwur­ge­richts Müns­ters ver­zö­gert, aber sie konn­ten das Ur­teil nicht ver­än­dern. Die Rich­ter be­ti­tel­ten den Fall als das spek­ta­ku­lärs­te Ver­bre­chen. So nann­te Ober­staats­an­walt Wolf­gang Schweer den Tä­ter ei­nen Mann „Der nicht vie­le Freun­de ha­t“ Die Welt be­rich­te­te mit den Wor­ten über den Fall:    „Auch wenn der Ver­ur­teil­te sein Ge­ständ­nis spä­ter be­stritt, sei es "schwer, die Aus­sa­gen des An­ge­klag­ten als er­fun­den zu be­trach­ten, da­für war ein zu gro­ßes Sach­ver­ständ­nis not­wen­dig". Der An­klä­ger for­der­te ei­ne le­bens­lan­ge Haft we­gen Mor­des, die Ver­tei­di­gung Frei­spruch; sie woll­ten ei­nen Gut­ach­ter aus den USA hö­ren, um ih­re Ver­si­on zu stüt­zen, der To­des­sprung sei ein Un­fall ge­we­sen. Ges­tern folg­ten die fünf Be­rufs­rich­ter dem Staats­an­walt.“


Der unbe­kannte Tote

Es ist Frei­tag der 3. Fe­bru­ar 2012, ei­ner der käl­te­ren Win­ter­ta­ge. Es ist 23:18 Uhr als ei­ne Per­son vom obers­ten Deck des Park­hau­ses am Al­ten Stein­weg zu Bo­den stürzt.
Er fällt 15 Me­ter in die Tie­fe und schlägt mit dem Rü­cken auf das Pflas­ter auf.
Um 23:21 Uhr ruft ei­ne Pas­san­tin den Not­ruf und ver­sucht noch, ers­te Hil­fe zu leis­ten bis der Not­arzt ein­trifft, aber die in­ne­ren Blu­tun­gen sind zu stark.
Ein Schä­del ist zer­trüm­mert und meh­re­re Or­ga­ne sind zer­ris­sen. Doch wer war er? Jetzt über­nimmt Müns­ters Po­li­zei die Er­mitt­lung…

- Männ­lich - Zwi­schen 20 und 30 Jah­ren - Ost­eu­ro­päi­scher Typ - 1,85 groß - 70 Ki­lo schwer Und ?
Nichts ... er trug kein Porte­mon­naie, kei­nen Aus­weis, kei­nen Schlüs­sel, kei­nen Füh­rer­schein – ein­fach nichts. Selbst die Mar­ken der Klei­dung wa­ren No-Na­me-Mar­ken. Nor­ma­ler­wei­se wer­den Un­be­kann­te To­te schnell iden­ti­fi­ziert. Doch bei die­sem Fall nicht.
Mehr als ein hal­bes Jahr such­te die Po­li­zei.Die Ge­richts­me­di­zi­ner fan­den auch nichts Schwer­wie­gen­des her­aus. Hat­te er auf­fäl­li­ge Nar­ben? Ei­ne Blind­darm-OP? Tä­to­wie­run­gen, ein auf­fäl­li­ges Ge­biss ? Die Ge­richts­me­di­zi­ner fan­den nichts.Der To­te war nach dem Sturz in­ner­lich ver­blu­tet, sein Schä­del zer­trüm­mert. Franz Rich­ter der lei­ten­de Er­mitt­ler in die­sem Fall ist sich si­cher,  „(...) dass wir die Öf­fent­lich­keit in die­ser Sa­chen brau­chen“. (Welt Ar­ti­kel) Ei­ner Pup­pe wur­de die Klei­dung des To­ten an­ge­zo­gen. Die­se Pup­pe wur­de fo­to­gra­fiert und ein Fo­to von dem Ge­sicht des To­te drauf­mon­tiert. Die re­gio­na­le Pres­se ver­öf­fent­lich­te ein Po­li­zei­fo­to. Mehr als dut­zend Hin­wei­se gin­gen ein. Doch die­se Aus­sa­gen hal­fen Rich­tern nicht wirk­lich. Letzt­end­lich wur­de die un­be­kann­te Lei­che be­gra­ben.Am 29. Fe­bru­ar 2012 um neu­en Uhr mor­gens be­gru­ben zwei Mit­ar­bei­ter des Wald­fried­hofs Lau­hei­de am Stadt­rand von Müns­ter wur­de er in ei­nem ein­fa­chen Holz­sarg.
Kei­ne Trau­er­gäs­te. Kei­ner sprach ein Wort. Er be­kam ein Grab­stein mit der Auf­schrift XV 3/163 RG. Das war die Num­mer der Ak­te. 712 € hat der Sarg ge­kos­tet und 394€ be­tru­gen die Ar­beits­kos­ten. All die­se Kos­ten be­glich das Ord­nungs­amt Müns­ter. So­mit war das Op­fer be­gra­ben und der Fall ab­ge­schlos­sen.




Der Teppich-Mörder

Der 61 Jah­re al­te Ver­si­che­rungs­mak­ler aus Müns­ter hat ge­stan­den, sei­ne mehr als 30 Jah­re jün­ge­re Ehe­frau Lou aus Bra­si­li­en ge­tö­tet zu ha­ben. Lud­ger lern­te die le­bens­freu­di­ge Lou wäh­rend ei­nes Bra­si­li­en­ur­laubs ken­nen und ver­lieb­te sich in sie. So folg­te sie ihm aus dem war­men Bra­si­li­en in das kal­te Müns­ter, es folg­te ih­re Hoch­zeit. Für den Bräu­ti­gam Lud­ger war es die drit­te Ehe. Doch ihr Glück hielt nicht lan­ge an. Lou woll­te mit ih­ren 21 Jah­ren Spass ha­ben, sie woll­te Lu­xus und Par­tys. „ Sie hat­te Dol­lar­zei­chen in den Au­gen“ be­schrieb sie ein Be­kann­ter des Paa­res. Doch die­ses aus­schwei­fen­de Par­ty­le­ben miss­fiel Lud­ger W. Er ver­such­te sei­ner Frau vor­zu­schrei­ben, wann sie zu Hau­se sein soll­te und so­gar, sie ein­zu­sper­ren. Lou rief die Po­li­zei mehr­fach we­gen häus­li­cher Ge­walt an. Von dort an ging es mit ih­rer Ehe nur berg­ab. Die 21 jäh­ri­ge Bra­si­lia­ne­rin hin­ter­ging ihn mit an­de­ren Lieb­ha­bern. Er reich­te zwei Mal die Schei­dung ein, zog bei­de An­trä­ge aber wie­der zu­rück. "In der Rück­schau be­trach­tet - hin­ter­her ist man im­mer klü­ger - wä­re es bes­ser ge­we­sen, Sie hät­ten das durch­ge­zo­gen", sag­te der Vor­sit­zen­de Rich­ter, Mi­cha­el Ska­wran, bei der Ur­teils­be­grün­dung. So nahm das Ver­häng­nis un­wei­ger­lich sei­nen Lauf. An ei­nem Abend im Ok­to­ber 2007 zog Lou mal wie­der mit ih­ren Freun­din­nen um die Häu­ser. Nach ih­rer Tour war sie mit ih­rem ak­tu­el­lem Lo­ver in sei­ne Woh­nung ge­gan­gen. Um cir­ca 2:00 Uhr mor­gens nahm sie ein Ta­xi und fuhr nach Hau­se. Lud­ger war em­pört und stell­te Lou zur Re­de. Als bei­de in ei­ne Rau­fe­rei ge­rie­ten, würg­te er die jun­ge Frau, bis sie starb (nach An­ga­ben der Ge­richts­me­di­zin min­des­tens fünf Mi­nu­ten lang). Der 61 jäh­ri­ge ge­stand der Po­li­zei spä­ter, er ha­be sie in die­sem Mo­ment „ wirk­lich tö­ten“ wol­len.Doch was pas­siert mit der Lei­che? Lud­ger W. über­legt sich ei­nen Plan. Am nächs­ten Mor­gen fährt er in ei­nen Bau­markt und kauft ei­nen gro­ßen Tep­pich. In die­sen Tep­pich rollt er Zu­hau­se Lous Lei­che ein, die­se hat­te er zu­vor in zwei Müll­sä­cke auf­ge­teilt. Da­nach schaff­te er sie ge­tarnt als Tep­pich auf ei­ne Sack­kar­re. Mit die­ser spa­ziert er durch ei­ne der meist fre­quen­tier­ten Ein­kaufs­stra­ßen Müns­ters. Kein ein­zi­ger Pas­sant schenk­te ihm Auf­merk­sam­keit, die noch na­gel­neu­en Müns­ter Ar­ka­den zie­hen die Pas­san­ten an und kei­ner be­merkt et­was. So schafft Lud­ger die to­te Lou zu sei­nem Au­to, mit dem er schön weit aus Müns­ter raus­fährt, an den Mit­tel­land­ka­nal nach Ib­ben­bü­ren. Dort ver­senkt er sei­ne to­te Ex­frau be­schwert mit di­cken Ei­sen­ket­ten. Kurz da­nach be­such­te er für sei­ne Tar­nung die Ehe­be­ra­tung. Kei­ner soll­te sei­ne to­te Ex­frau fin­den oder über­haupt Ver­dacht schöp­fen, doch ei­ner tat es…
Lud­ger hat­te nicht da­mit ge­rech­net, dass ei­ne von Lous Ro­man­zen et­was erns­ter war. Doch als ein Ne­ben­buh­ler die Frau bei der Po­li­zei als ver­misst mel­de­te, fiel das Ver­bre­chen auf. Der jun­ge Mann hat­te sich in Lou ver­liebt, und nun mach­te er sich Sor­gen. Sie hat­te sich nicht ge­mel­det, seit sie am Abend zu­vor sei­ne Woh­nung nachts ver­las­sen hat­te. Er hat­te mehr­mals ver­sucht sie an­zu­ru­fen. Nach ei­ner Wo­che Er­mitt­lun­gen ge­rät Lud­ger W. In das Vi­sier der Er­mitt­ler.
Der Ehe­mann hat­te sich bei der Ver­neh­mung auf­fäl­lig ver­hal­ten und nur ein we­nig spä­ter sein Ge­ständ­nis ab­ge­ge­ben er­zähl­te ein Mit­glied der Mord­kom­mis­si­on als Zeu­ge. Lud­ger W. wur­de so schlie­ß­lich zu zehn Jah­ren Haft ver­ur­teilt.
Am Mon­tag den 10. Mai 2010 be­kann­te das Land­ge­richt Müns­ter den An­ge­klag­ten des Tot­schla­ges für schul­dig.
Abschluss

Hey, 
vie­len Dank, dass ihr bis hier­hin ge­le­sen habt. Ich hof­fe euch hat es ge­fal­len. Wenn Ihr nun auch noch mehr von den Kri­mis wollt, könnt ihr ger­ne un­ter die­sem Link das Buch kau­fen : 

Ich kann euch da das Ka­pi­tel:
- Den ra­sen­den Mör­der- töd­li­cher Crash 
- Der Mau­ritz-mör­der- Gru­sel im Fluss­vier­tel 
- Der Dües­berg­mör­der-Mör­der- ein Schlüs­sel und kei­ne pas­sen­de Tür

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Seite 3
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Der Fallschirmmörder
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Der Unbekannte tote
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Der Teppich-mörder
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𝐀𝐛𝐬𝐜𝐡𝐥𝐮𝐬𝐬

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