Am 26. September 2019 haben 39 Kinder der dritten und sechsten Klasse aus sieben Jülicher Schulen gemeinsam mit Mitarbeiter*innen der Stadtplanung und vom Stadtmarketing die Jülicher Innenstadt crossmedial mit der App #stadtsache untersucht. Die Ergebnisse fließen in den InHK-Prozess ein.
Um mehr vom Projekt zu sehen, bitte den Ton einschalten und nach unten scrollen.
TEIL 1 / PARTIZIPATION
PARTIZIPATION
«Es war sehr aufschlussreich. Er hat uns auch auf einiges hingewiesen, wodurch wir dann auch auf die ein oder andere Sache gekommen sind.»
PARTIZIPATION
«Ja, klar. Weil Kinder haben ja auch eine andere Sicht. Sie sehen halt alles anders als Erwachsene.»
PARTIZIPATION
«Sehr interessant, mal eine ganz andere Sichtweise. Die Schwerpunkthemen waren Sauberkeit, Verkehrssicherheit und Spielelemente.»
PARTIZIPATION
«Ich war erstaunt, wie sachlich beispielsweise mit dem Thema Verkehr umgegangen wurde.»
PARTIZIPATION
«Es gab ganz viele verschiedene Ideen, die wir so noch nicht im Auge hatten zum Beispiel, wie wir die Stadt in ihrer Historie lebbarer für Kinder machen. Beispiel: ‹Was bedeutet Brückenkopf?›»
EMPFEHLUNG DER KINDER: Eine kinderfreundliche Beschilderung in der Stadt könnte auch für Touristen interessant sein. Rechts gibt es dazu noch weitere Statements.
TEIL 2 / DIGITALER STADTCHECK
DIGITALER STADTCHECK
Die Kinder haben 214 Fundsachen in der App festgehalten. Die Fotos, Videos, Autos und Skizzen wurden bestimmten Fragen zugeordnet und auf einer digitalen Karte lokalisiert. So lassen sich später Ideen und Anmerkungen leicht wiederfinden und für die Auswertung nutzen. Für Hintergrundinformationen zur App bitte über den Pfeil unten nach rechts.
Die folgenden Fotos und Videos aus der App sind die authentischen Ergebnissen der Kinder – inklusive wackligen Videos und abgebrochenen oder (zu) leisen Tonaufnahmen.
STADTCHECK
#stadtsache ist ein crossmediales Projekt, das einen praktischen Einstieg in die Medienkompetenz über die Themen Partizipation und gebaute Umwelt vermittelt. Das eigene Smartphone oder die Tablets der Schule werden als Werkzeuge der Beteiligung genutzt, um bestimmten Fragestellungen nachzugehen, die an den Ort und das Alter der Schülerinnen und Schüler angepasst werden können. In diesem crossmedialen Prozess werden Informations-, Daten- und Problemlösekompetenzen, Kommunikation und Zusammenarbeit und die Erstellung kreativer Inhalte trainiert. Eine zentrale Rolle spielen dabei die Themen Datensicherheit und das Recht am eigenen Bild.
DIGITALER STADTCHECK
Ĉ Die Kinder wohnen gern in Jülich und identifizieren sich mit ihrer Stadt.
Ĉ Die Kinder wünschen sich mehr Treffpunkte und mehr Spiel- und Bewegungsangebote für Ältere, beispielsweise ein weiteres Karussell, mehr Platz zum Fußball spielen, Kletterwände, eine Skateranlage und mehr freie Flächen.
Ĉ Jülich soll schöner und gemütlicher werden. Kinder lieben eine fröhlich, gepflegte und saubere Stadt, in der sie sich gerne draußen aufhalten. Deshalb wünschen sie sich mehr Blumen, Farbe und Sitzmöglichkeiten mit Tischen an schönen Orten.
Ĉ Jülich soll für Kinder sicherer werden, denn sie sind viel allein unterwegs. Die Kinder wünschen sich längere grüne Ampelphasen und an vielen Stellen Zebrastreifen. Zusätzlich gibt es auch Orte und Wege, die den Kindern Angst machen und dadurch ihren freien Bewegungsraum einschränken. Leerstände empfinden sie als störend oder beunruhigend.
Ĉ Die Kinder wünschen sich erwachsene Vorbilder.
DIGITALER STADTCHECK
ÖFFENTLICHE PLÄTZE
Auf der Rasenfläche wünschen sich die Kinder Spielgeräte für das friedliche Nebeneinander von Müttern und Kindern. Rechts verraten Kinder, warum sie den Schwanenteich so schön finden.
SCHWANENTEICH
ÖFFENTLICHE PLÄTZE
An diesem Platz könnte einges verbessert werden. Die Wunschliste reicht von Beleuchtung über Mülleimer, mehr Sitzgelegenheiten an der Bushaltestelle, Ampeln und Zebrastreifen und einer neuen Schaukel bis zum Abriss oder der Umnutzung des leerstehendes Gebäudes.
ÖFFENTLICHE PLÄTZE
Die Stadtbücherei hat viele Fans unter den Kindern. Die Büchertauschbörse in der alten Telefonzelle gefällt ihnen dagegen gar nicht.
ÖFFENTLICHE PLÄTZE
Der Marktplatz gefällt den Kindern gut, weil es hier viele Geschäfte und Gastronomie gibt. Wenn Wochenmarkt ist, ist es besonders voll. Das finden sie super. Aber es gibt auch kritische Bemerkungen. Mehr Ideen rechts.
MARKTPLATZ
Die Kinder haben die Spielgeräte auf dem Marktplatz ausprobiert. Rechts geht zu den Ergebnissen.
MARKTPLATZ
Die aktuellen Spielgeräte hinter den LKWs in einer Ecke des Marktplatzes werden den Aussagen nach von den meisten Kindern eher weniger genutzt. Und die Spielzeugschweine für Kinder lassen sich leider kaum bewegen. Rechts geht's zum Test.
MARKTPLATZ
Ich fänd es besser, wenn das Ding hierwegkommt und stattdessen ein Karussell oder eine Schaukel.
MARKTPLATZ
Das macht Spaß!
MARKTPLATZ
Ich fänd super, wenn die Wippe wieder da wäre, damit die Kinder darauf spielen können.
MARKTPLATZ
ÖFFENTLICHE PLÄTZE
Die Gestaltung der Mittelfläche wird intensiv diskutiert: Rasen säen oder pflastern? Einig waren sie sich darin, dass eine Entscheidung getroffen werden muss, denn die Matschwiese gefällt niemandem. Rechts gibt es eine Sommeridee für die gepflasterte Variante. Mehr Ideen rechts.
SCHLOSSPLATZ
ÖFFENTLICHE PLÄTZE
Für die Kinder ist denkmalgeschützte Anlage bis jetzt eher unattraktiv. Eine kindgerechte Beschilderung plus Spiel- und Bewegungsangebote könnten den historischen Ort interessanter und einladender machen. Mehr Ideen rechts.
ZITADELLE
DIGITALER STADTCHECK
BEWEGTES UND VERSPIELTES JÜLICH
Neben dem Stadtspaziergang haben alle Kinder auch einen schriftlichen Fragebogen ausgefüllt. Zur Frage nach einem guten Spielplatz in der Nähe gab es sehr viele Enthaltungen. Die anderen Kinder haben so abgestimmt:
11% Ja
9 % Eher ja
9 % Eher nein
10 % Nein
EMPFEHLUNG: Die Kinder wünschen sich mehr Spielplätze in ihrer unmittelbaren Umgebung und mehr Spielangebote für ältere Kinder, beispielsweise ein Karussell, eine Tischtennisplatte oder eine Seilbahn. Ihre Idee dazu: Unterschiedliche Geräte könnten zur Orientierung mit Schildern zu geeigneten Größen- und Gewichtsangaben ausgestattet werden. Rechts gibt es noch einen Vorschlag für einen Wasserspielplatz.
SCHLOSSPLATZ
BEWEGTES UND VERSPIELTES JÜLICH
Der Spielplatz Schloßplatz ist beliebt und gleichzeitig ein typisches Beispiel für Spielplätze, die vor allem die jüngeren Kinder im Blick haben. Rechts gibt es weitere Anregungen.
SCHLOSSPLATZ
SCHLOSSPLATZ
BEWEGTES UND VERSPIELTES JÜLICH
Laut Umfrage wünschen sich die Kinder mehr große, freie Spielflächen. Sie sagen: Überall sind Autos, und man hat keinen Platz zum Spielen. Mehr dazu rechts.
23 % «Ich spiele selten draußen.»
28 % «Ich spiele nicht so oft draußen.»
10 % «Ich spiele oft draußen.»
33 % «Ich spiele regelmäßig draußen.»
5 % keine Angabe
ELLEBACH
BEWEGTES UND VERSPIELTES JÜLICH
Beim Thema Boltzplätze fällen die Kinder ein eindeutiges Urteil: Von zehn Kindern haben nur drei einen Boltzplatz in der näheren Umgebung. Dabei könnten schon einfache Maßnahmen wie Metalltore auf einer Wiese zum Fußball spielen einladen und gleichzeitig die Mehrfachnutzung der Grünfläche weiter ermöglichen. Rechts gibt ein zweiten Vorschlag. Die Frage nach einem Bolzplatz in der Nähe wurde so beantwortet:
18 % Ja
8 % Eher Ja
21 % Eher Nein
49 % Nein
BAUHOFSTRASSE
BEWEGTES UND VERSPIELTES JÜLICH
s Video: zwischen Linnicher Straße und Sportplatz
DIGITALER STADTCHECK
GRÜNES UND SAUBERES JÜLICH
Die Kinder wünschen sich mehr Natur und geschützte Bereiche für die Tiere in der Stadt , damit weder Passanten noch Müll dort hingelangen, und die Tiere dort ungestört sind.
GRÜNES UND SAUBERES JÜLICH
Farbige Blumenbeete wirken einladend und sind Kindern sehr wichtig. Rechts gibt es weitere Statements.
MARKTPLATZ/KÖLNSTRASSE
Wo gibt es welche Blumen und Pflanzen in der Stadt? Und wie geht es ihnen? Wie gut werden sie gepflegt? Die Kinder beweisen einen Blick für Details.
GRÜNES UND SAUBERES JÜLICH
Der Wunsch nach gut geplanten Sitzsituationen an schönen Orten - mit Mülleimer sowie teilweise auch mit Tisch und überdacht - ist groß, denn Bänke sind beliebte Treffpunkte. Mehr Beispiele rechts.
GRÜNES UND SAUBERES JÜLICH
Ob in der Fußgängerzone, am Straßenrand oder im Park: Überall kann es gemütlich werden.
GRÜNES UND SAUBERES JÜLICH
Die Kinder fänden mehr öffentliche Toiletten sehr begrüßenswert - allerdings nur, wenn sie freundlich gestaltet und sauber sind.
s Schloßplatz
GRÜNES UND SAUBERES JÜLICH
Die Hälfte der Kinder findet, dass es tendenziell eher genug Mülleimer in Jülich gibt – allerdings sind sie oft dreckig, kaputt und unscheinbar. Die Sauberkeit und die Ordnung in Jülich insgesamt wird mehrheitlich als nicht ausreichend empfunden:
5 % finden Jülich sauber
28 % ganz in Ordnung
46 % eher kritisch
21 % zu dreckig
Gute Ideen gibt es rechts.
Den Kindern fiel auf, dass sie ganz bewusst nach den Mülleimern Ausschau halten mussten, um sie zu entdecken. Rechts geht's zum Müll-Check auf der Treppe im Schlosspark.
SCHLOSSPARK
GRÜNES UND SAUBERES JÜLICH
Kinder reagieren empfindlich auf die unterschiedliche Arten von Unordnung in der Stadt. Rechts gibt es weitere Beispiele.
GRÜNES UND SAUBERES JÜLICH
Ein plätschernder Brunnen in der Passage Kleine Kö würde den Ort gemütlicher und freundlicher machen, sagen die Kinder.
GRÜNES UND SAUBERES JÜLICH
Art und Zustand des gelb-orange farbenen Bodenbelags in der Innenstadt war in mehreren Gruppen Gegenstand von Diskussionen.
GRÜNES UND SAUBERES JÜLICH
Nach Meinung ist der Kinder ist das Hallenbad stark renovierungsbedürftig. Der angrenzende Grüngürtel stellt einen Angstraum dar, beispielsweise auch wegen fehlender Beleuchtung.
s Bongardstraße
GRÜNES UND SAUBERES JÜLICH
Die Kinder schätzen den Kulturbahnhof für seine günstigen Tickets und die guten Filme, wobei sie sich mehr Kinderfilme wünschen. Allerdings halten das Gebäude für renovierungsbedürftig und bezeichnen das Umfeld als gruselig.
GRÜNES UND SAUBERES JÜLICH
Neben Sauberkeit und Ordnung steht Sicherheit bei Kindern ganz oben auf der Prioritätenliste. Sie denken dabei nicht nur an sich selbst sondern immer auch an andere.
GRÜNES UND SAUBERES JÜLICH
Inwieweit hängt das große Bedürfnis von Kindern nach Sicherheit und Ordnung damit zusammen, dass sie unsicherer sind, weil sie sich zunehmend weniger draußen aufhalten und dort entsprechend weniger eigene Erfahrungen sammeln? Fest steht: Durch die Dominanz des Straßenverkehrs sind geeignete Räume für Begegnungen mit Freunden, freies Spiel und körperliche Aktivität im Stadtbild faktisch zur Nebensache geworden.
DIGITALER STADTCHECK
SICHERES JÜLICH
Gut zu wissen: Mehr als Dreiviertel der Kinder sind selbständig unterwegs. Umso dringlicher erscheinen die Maßnahmen zum sicheren Überqueren von Straßen und Kreuzungen:
79 % nehmen nur in Ausnahmen den elterlichen Bringdienst in Anspruch
8 % lassen sich gelegentlich zur Schule bringen
5 % oft
5 % regelmäßig
3 % machten keine Angabe
SICHERES JÜLICH
In allen Gruppen dokumentierten die Kinder unzureichende Grünphasen für Fußgängerampeln. Rechts geht's zum Ampel-Test.
Unterwegs bewiesen die Kinder einen guten Blick für die unterschiedlichen Bedürfnisse der Menschen . Beispielsweise machten sie sich darüber Gedanken, wie lange die Ampel grün sein muss, damit auch ältere Menschen sicher hinüberkommen.
SICHERES JÜLICH
Fehlende Zebrastreifen auf allen Wegen, die von Kindern alleine genutzt werden, beispielsweise der Weg vom Bus zur Schule und zurück, waren ebenfalls ein zentraler Kritikpunkt. Rechts gibt es ein weiteres Beispiel.
SCHLOSSSTRASSE/KÖLNSTRASSE
SICHERES JÜLICH
Ginge es nach den Kindern, würde die Stadt an gleich an mehreren Stellen entschleunigt.
SICHERES JÜLICH
Von zehn Kindern sind sieben regelmäßig mit ihrem Fahrrad in Jülich unterwegs. Damit sie sicher durch die Stadt fahren können, wünschen sie sich eindeutig gekennzeichnete Radwege:
31 % nutzen das Fahrrad regelmäßig
36 % oft
10 % gelegentlich
21 % selten bis nie
3 % machten keine Angabe
SICHERES JÜLICH
Die Kinder wünschen sich Abstellmöglichkeiten an Straßen und Plätzen, die verhindern, dass das Rad umfällt. Außerdem ist es verkettet mit einem Fahrradständer besser vor Diebstahl geschützt.
SICHERES JÜLICH
s Kölnstraße
SICHERES JÜLICH
Dass sich neun von zehn Kindern in Jülich wohlfühlen, liegt wahrscheinlich auch daran, dass sie sich in Jülich grundsätzlich sicher fühlen:
26 % fühlen sich sehr sicher
51 % überwiegend sicher
18 % weniger sicher
5 % nicht sicher
Auch wenn insgesamt das Sicherheitsgefühl überwiegt: Die Hälfte der Kinder nennt einzelne Orte, die ihnen unheimlich sind. Folgende Orte wurden genannt (zwei Statements rechts):
Ĉ Bahnhof ●●●●
Ĉ kleine Kö ●●●●
Ĉ Tunnel an der Zitadelle ●●●●
Ĉ Walramplatz ●●
Ĉ Brückenkopfpark ●●
Ĉ Promenade ●●
Ĉ Tunnel ●●
Ĉ Kölnstraße ●●
Ĉ Marktplatz ●
Ĉ Schlossplatz ●
Ĉ Brückenkopfpark ●
Ĉ Adolf-Fischer-Straße ●
Ĉ B 56 ●
Ĉ Alte Schirmerschule ●
Ĉ Weg/Radweg Hallenbad nachts ●
Ĉ Schule ●
Ĉ Kopernikusstraße ●
Ĉ vor dem DM (Bettler) ●
Ĉ Unter einer Brücke ●
Ĉ Parkgarage ●
Ĉ Autotunnel ●
KÖLNSTRASSE
ELLBACHSTRASSE
SICHERES JÜLICH
Leerstände werden von vielen Kindern ebenfalls als störend oder sogar beängstigend empfunden. Rechts ein weiteres Statement.
DÜSSELDORFER STRASSE
FRIDAYS FOR FUTURE BEWEGT AUCH IN JÜLICH
Die Kinder wünschen sich erwachsene Vorbilder, an denen sie sich orientieren können. Das Projekt hat gezeigt, dass sie ihrerseits hochmotiviert sind, sich intensiv zu beteiligen und gute Ideen für die Zukunftsstadt Jülich zu entwickeln.
Ganz herzlichen Dank an alle Kinder, die mit viel Engagement ihre Ideen festgehalten haben. Vielen Dank an die Lehrerinnen und Lehrer, die den Rundgang und die Befragung möglich gemacht haben. Herzlichen Dank dem Stadtplanungs-Team und Marketing-Team der Stadt Jülich für die Unterstützung. Vielen Dank allen Eltern für diese wachen und aufmerksamen Kinder, die ihre Meinung so gut ausdrücken konnten. Und herzlichen Dank an die Stadt Jülich für die offenen Ohren für Kindersichten und ihre Wünsche.
#stadtsache PLANUNGSGRUPPE MWM
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