Pro Juventute Spielfestival 2018
Spielkonferenz «Bespielbare Städte»
Die Frage, die uns bewegte: Wie viel Spielpotenzial steckt in den Städten? Wie aktiviert man es? Warum lohnt sich das, wenn man es tut?




Expertinnen und Experten aus vielen Disziplinen diskutierten über die Bedeutung von Spielräumen für eine Stadt und über das Potenzial von Spiel als Aneignungs- und Ausdrucksmittel aller Generationen.






Neben theoretischen Überlegungen über die Zukunft des Spielens im digitalen Zeitalter und im Zeichen wachsender Verstädterung und baulicher Verdichtung wurden Projekte vorgestellt, die den städtischen Raum zu einem Ort des Miteinanders und der vielfältigen Möglichkeiten von Spiel und Bewegung im Freien machen.

Wer steckt dahinter? Das sind mobile Einrichtungen, die auf öffentliche Plätze oder in die Quartiere kommen und Spielinitiativen, kreative Tüftlerinnen und Tüftler, die mit einfachen Mitteln oder neu mit digitalen Technologien Strassen und Plätze bespielbar machen.









«Wir möchten herausfinden, was es braucht, um urbane Räume so gestaltbar zu machen wie Sandkästen.» Petra Stocker


«Wir von der Pro Juventute möchten gemeinsam mit Ihnen Ideen und Visionen entwickeln. Und wir denken dabei nicht an schöne Spielplätze. Wir denken an das, was es braucht, um Spielplätze aus der Nische des Sandkastens herauszuholen und auf die ganze Stadt zu übertragen. Wir möchten herausfinden, was es braucht, um urbane Räume so gestaltbar zu machen wie Sandkästen. Denn wenn Spiel eine Form von Partizipation wäre – dann wäre die Eröffnung von Spielräumen die unmittelbarste Form Kinder - Menschen - zu beteiligen»
Petra Stocker, Projektleiterin Spielfestival, Programmleiterin Spielraum und Spielkultur Pro Juventute
«Errichte einen Spielplatz und die Welt wird frei von Spielen …» Bernhard Hanel
«Unser Ziel ist die Identifikation des Menschen mit und seine Integration in den Raum. Unsere künstlerisch gestalteten Außenräume sind in besonderem Maße auf die gegebenen Örtlichkeiten und Situationen bezogen. Sie bieten vielfältige Erfahrungen und Erlebnisse, fordern zu Aktivität und Bewegung auf, fördern Kreativität und Phantasie, stellen Rückzugsorte bereit und ermöglichen die bewusste Begegnung des Menschen mit sich selbst und seiner Umgebung.»
Bernhard Hanel, Gründer KuKuk 








«Eine Stadt wird bespielbar, wenn sich Menschen ihren Raum nehmen und gestalten können.» Christine Seidler

«Bespielbar wird eine Stadt, wenn Strukturen da sind, die den Menschen vor Ort ermöglichen, sich ihren Raum zu nehmen und ihn zu gestalten nach ihren Wünschen und Bedürfnissen. Es ist eine Bewegung von unten nach oben und nicht umgekehrt. Das zu ermöglichen sehe ich als Aufgabe der Stadtentwicklung.» 
Christine Seidler, Institut für Siedlungsentwicklung und Infrastruktur, Berner Fachhochschule – Architektur
«Eine Stadt- und Quartierentwicklung könnte man als Ganzes als Spiel konzipieren.» Reto Stäheli

«Eine Stadt- und Quartierentwicklung könnte man als Ganzes als Spiel konzipieren, also ein Spiel erfinden, in dem typische Spielmechaniken wie Spielraum, Zeit, Statusangaben, Aktionen, Regeln, Fähigkeiten und Wahrscheinlichkeiten verwendet werden. Diese entscheiden ob ein Spiel funktioniert oder nicht. Nun kann man als Quartierentwickelnder an diesen Rädchen so drehen, bis ein attraktives Spiel entsteht, bei dem die Rädchen optimal ineinander greifen.»
Die Konferenz bot mehr als 30 Vertiefungsthemen und Praxisbeispiele wie zum Beispiel Spiel- und Lebensräume planen, intergenerationelles Spielen, bespielbare Strassen und Wege, Spielen im Wohnumfeld, das Kinderrecht auf Draussenspiel, Spielen und KunstSmartphone-Guide mit bespielbaren Orten für Kinder entwickeln etc.




«Diskutieren, Bauen, Teilen und Spielen im öffentlichen Raum gibt dem partizipativen Prozess Kraft und nährt das Stadtentwicklungs-
projekt.» Alice Chénais


«Wenn individuelle Interessen und Konfrontationen über bestimmte Themen den Dialog verhinderten, könnte das Spiel zu einer Debatte über neue gesellschaftliche Themen führen (der Platz der Kinder in der Stadt, die Nähe von Seniorenheimen und die fehlende Infrastruktur für ältere Menschen  usw.). Diskutieren, Bauen, Teilen, Spielen im öffentlichen Raum gibt dem partizipativen Prozess Kraft und nährt so das Stadtentwicklungsprojekt. Durch die Freude, das Vergnügen, ist der Prozess selbst bereits ein Ergebnis, indem er an der Schaffung einer gemeinsamen Erinnerung, eines neuen Bildes des öffentlichen Raumes teilnimmt.»
Alice Chénais, Jade Rudler; Architektinnen, Atelier OLGa

«Mit dem Spiel Insel Tuwas erzählen sich Kinder Witze, singen auf einem Bein ein Lied und am Schluss haben wir ein Programm voller genialer Spielideen, von den Kindern gemeinsam im Spiel entwickelt. Das ist gelebte Partizipation!» Jacqueline Zimmermann


«Viele Kinder getrauen sich nicht spontan zu sprechen, aber im Lachen und Spielen geht das einfacher. Und durch das direkte Aufnehmen der Ideen in die Planung wird Partizipation konkret gelebt.»
Jacqueline Zimmermann, Projektleiterin MitSpielplatz Pro Juventute Kanton Bern 







«Play cultivates opportunities  for strangers to meet.» Mathias Poulsen, Robb Mitchell


«Play fosters a more open attitude towards the world, strenghtens our curiosity, reminds us we have real agency to change things, and creates a space where much more is possible. Play cultivates opportunities  for strangers to meet.» 
Mathias Poulsen, Play Activist, Curator of Counterplay, Robb Mitchell, Social interaction design University of Southern Denmark, Kolding
«Kinder und Jugendliche sind die aktivsten User einer Stadt. Hört man ihnen zu, gewinnen nicht nur sie bespielbare und damit freundlichere Städte – sondern alle.» Anke M. Leitzgen
«Die App #stadtsache ist ein innovatives Werkzeug, um Fotos, Töne, Videos zu sammeln, Wege aufzuzeichnen und Dinge zu zählen. Die Ergebnisse lassen sich bestimmten Aufgaben und Aktionen zuordnen und dadurch mit anderen Nutzern der App teilen. So entsteht nach und nach eine Karte, die Kinder und Jugendliche als Stadtexperten sichtbar macht.»
Anke M. Leitzgen, Bildungsjournalistin und Lerndesignerin, Autorin von «Entdecke deine Stadt» und #stadtsache


#stadtsache-App testen: Wo findest du Gesichter auf dem Festival?




«In unserer Arbeit betrachten wir Spiel als Kunstform, das heisst wir arbeiten mit Spiel, wie ein Künstler mit Kunst arbeitet.» Annabelle Nielsen, Kenn Munk
«Kunst anzukucken sollte keine Aufgabe sein. Kunst hat vieles gemeinsam mit Spielen, wie Spielen kommt Kunst von innen und beide reflektieren wie man die Welt sieht. In unserer Arbeit betrachten wir Spiel als Kunstform, das heist wir arbeiten mit Spiel, wie ein Künstler mit Kunst arbeitet.»
Annabelle Nielsen, Kenn Munk, Kollektiv Ein Geheimer Klub
«Das Wichtigste bei der Partizipation in einem Quartier ist die regelmässige Präsenz vor Ort.» Dres Hubacher

«Kinder sollen selbständig möglichst ohne soziale und räumliche Barrieren für sie wichtige Bereiche der Wohnumgebung erreichen können.» 
Dres Hubacher, Fachstelle SpielRaum


Pascal: Noch Fragen?
Gruppe: Ja!
Pascal: Dann viel Glück, ich bin gespannt wie ihr die Aufgabe löst und ob am Ende die Fragen noch da sind. Übrigens in 6 Stunden und 45 Minuten ist das was ihr bis dann erarbeitet habt, für das Publikum eröffnet und ich weiss schon von vielen Kindern, dass sie sich riesig darauf freuen. Gutes Arbeiten, Ciao. 
Pascal Riedo

«Spielen bedeutet selber machen, experimentieren bedeutet Innovation. Den Mut zu haben Fehler zu machen und neue Wege zugehen, bedeutet Spielen zu lernen.»
Pascal Riedo Jugend und Freizeit Stadt Biel, Marion Ebert, Kinderbaustelle Biel


«We transform spaces through technology and play.» Dom Breadmore
«The Open Citizens program as a process of engaging citizens demonstrates the postdigital method, by which participants focus on the human rather than the technical when designing playable interventions for their city with creative tech.»
Dom Breadmore, Anne Forgan, Ludic Rooms
«Bespielbare Stadt ist da möglich, wo es Spielraum, das heißt Toleranz und Gelassenheit im Kopfe gibt, mit viel verfügbarer freier Zeit für freies Spiel.» Darjana Hahn
«Der Spielplatz bietet einerseits Vorteile und Entwicklungs- und Spielanregung; andererseits symbolisiert er unsere Zivilisiertheit und damit auch oft unseren Überdruss daran und unsere Sehnsucht nach mehr Spontanität, nach mehr Freiraum, nach mehr Spielraum im Kopf.»


STIMMEN ZUM FESTIVAL

«Das Spielfestival hat sehr viel Impulse für Kreativität gegeben. Was mir etwas fehlte, war die politische Legitimation für spielerische Entwicklungsprozesse. Wie kann einer Stadt/Gemeinde der Nutzen aufgezeigt werden, damit sie solche kreativen Spielwelten auch mitträgt, finanziell wie auch ideell.»

«Herzlichen Dank für die sehr gelungene, erfreuliche Konferenz!»

«Praktische Workshops besser mit inhaltlichen Ansätzen aus Referaten verknüpfen, Bezüge z.B. zu einem Model herstellen…Die Mischung aus praktischem Tun und theoretischem Wissen ist grundsätzlich sehr anregend...»







«Die doch eher klassische Form (Wechsel Referate und Workshops) wurde dem Tagungsthema nicht gerecht. Das Spielerische wurde mehr diskutiert statt gelebt.»

«Für das nächste Mal sollten wir uns... eine Konferenz in einem völlig partizipativen Modus vorstellen!»

«Machen Sie weiter so und ich freue mich auf die Teilnahme im Jahr 2020!»

«Mut haben, das Spiel vor die Referate zu stellen, und mehr Spiel ins Plenum zu nehmen. Bei Pausen wie technischen Pannen z.B. ein schnelles «Schere, Stein, Papier».»


Was ist bespielbare Stadt für dich? Welche Bestrebungen/Initiativen können ergriffen werden um Bespielbarkeit und Gestaltbarkeit zu fördern? Wir freuen uns über deine Ideen, Statements, Theorien und Visionen!

Inputs, Gedanken, Fragen  und Interessensbekundung um das Thema „Bespielbare Stadt“ gemeinsam weiter zu entwickeln bitte an spielfestival@projuventute.ch.

Diese Präsentation wurde mit Flowpage erstellt, einem Projekt von tinkerbrain.
   
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